Jahresbrief 2019
Liebe Mitglieder des Fördervereins der Stiftung Aufmüpfige Frauen,
für das Neue Jahr wünsche ich allen viele erholsame und anregende Stunden, und dass gesundheitliche Leiden fern bleiben mögen.
Ich finde es wohltuend, dass sich wenigstens einmal im Jahr die Gelegenheit bietet, an alle zu denken, die mir am Herzen liegen. Die Weihnachtszeit ist dafür ein tradioneller und geliebter Anlass, zumal die Mitglieder des Fördervereins der Stiftung Aufmüpfige Frauen für mich ein besonderer Schatz sind.
Ein kurzer Bericht zum Jahr 2019
Im Vergleich zu 2018 war 2019 ein relativ ruhiges Jahr. Die Ausschreibung des Preises hat 15 Vorschläge gebracht, von denen allerdings nur 4 oder 5 in die engere Auswahl gekommen sind. Wir sind in der heißen Phase der Entscheidung, verraten aber noch nichts.
Die frohe Botschaft ist hier, dass eine Initiative aus dem Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW gestartet wurde, einen 2. Preis zu stiften. Ihr könnt Euch auch beteiligen (IBAN: DE73440501990001206559).
Freitag, der 10. Juli steht als Termin für die nächste Preisverleihung fest. Es wird ein Spitzen-Sommerereignis werden und wieder in der Bürgerhalle des Rathauses stattfinden. Die Bürgerhalle kann nur noch im Juli gemietet werden, da dann die große Renovierung des Rathauses beginnt.
Beim Älterwerden vergeht die Zeit (gefühlt) viel schneller, obwohl die Lebenszeit immer weniger wird und die Ruhepausen länger sein müssen, um aktiv zu bleiben zu können. Ich hoffe, es geht Euch noch nicht so.
Nun bleibt mir noch Dankeschön zu sagen für all das Engagement für den Förderverein und die Stiftung und die Hoffnung auszudrücken, dass wir uns in alter Frische bei der Preisverleihung am 10. Juli wieder sehen können.
Herzliche Grüße
Sigrid Metz-Göckel