Nur wer quer denkt, kann die Richtung ändern
Aufmüpfigkeit kann sich provokativ und laut, aber auch leise und nachdenklich äußern. Sie signalisiert Zivilcourage und kann das Leben spannend und sinnvoll machen.
Die Stiftung hat mit der aktuellen Querdenker-Bewegung nichts zu tun.
Die Stiftung Aufmüpfige Frauen fördert Frauen, die aus eigener Kraft etwas Originelles geleistet haben, das dem Gemeinwohl dient. Sie unterstützt starke und mutige Frauen, die gegen den Strom schwimmen können und kreative Potenziale von Frauen repräsentieren. Sie fördert vor allem eine wertschätzende Haltung gegenüber dem Feminismus, dem sie in der deutschen Bürger/innengesellschaft mehr Anerkennung verschaffen will.
Die Stiftung unterstützt Frauen, die
- aus der Reihe tanzen,
- die allein – ohne eine große Organisation im Rücken -, etwas bewegen,
- etwas sozial und kulturell Kreatives schaffen, das vorbildlich für andere sein kann und menschliche Umwelt humanisiert.
Die diesjährige Auszeichnung zur Aufmüpfigen Frau 2024 findet am 7. Juni 2024 statt.
Aus der Reihe zu tanzen, ist vor allem ein intellektueller Prozess, eine Frage von Einstellungen, von Werten wie Mut und Kreativität, auch Tapferkeit und von kritischem Denken.
Die Stiftung möchte Frauen stärken, die auch gegen Widerstand aus eigener Kraft etwas leisten, das sich als hilfreich und weiterführend erweist.
Aufmüpfigkeit ist im Verständnis der Stiftung eine politische Kategorie.
Stiftung „Aufmüpfige Frauen“
Mimosenweg 18
D-44289 Dortmund
Die Stiftung in Social Media
Die Stiftung Aufmüpfige Frauen ist eine selbständige gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts und eine juristische Person. Sie unterliegt der Rechtsaufsicht der Bezirksregierung in Arnsberg.
Stifterin: Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel